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ŠKODA kaufen für Elsterwerda

Mobilität für Elsterwerda – ideal im ŠKODA

In Elsterwerda und Umgebung ist ein ŠKODA genau die richtige Wahl, um mobil zu bleiben. Unabhängig davon, für welches Modell Sie sich entscheiden, erwerben Sie ein Fahrzeug erster Güte. ŠKODA ist dafür bekannt, sowohl umfangreich ausgestattete als auch langlebige Fahrzeuge zu bauen. Für Elsterwerda bedeutet dies, dass Sie über viele Jahre Spaß an Ihrem Auto haben und nur selten eine Werkstatt von innen sehen werden. Mit einem ŠKODA in Elsterwerda sind Sie zudem hinsichtlich des Spritverbrauchs auf der sicheren Seite. Die Motoren sind effizient und dabei überaus leistungsstark und sowohl Fahrten im Stadtverkehr als auch Landstraße und Autobahn vollauf gewachsen.

Wir vom Autohaus Schiefelbein sind seit unserer Gründung vor mehr als 30 Jahren für Kundinnen und Kunden aus Elsterwerda und Umgebung tätig. Von Elsterwerda zu einem unserer vier Standorte und damit zu Ihrem neuen ŠKODA sind es nur wenige Kilometer. Für uns spricht unsere regionale Verwurzelung und unser klares Bekenntnis zu den Werten eines Familienunternehmens. Zudem bieten wir Ihnen das komplette Sortiment von ŠKODA für Elsterwerda, was sowohl Kleinwagen und Kompaktfahrzeuge als auch Modelle aus der Mittelklasse und SUV einschließt. Des Weiteren erhalten Sie bei uns eine günstige Finanzierung und entscheiden, ob Sie Ihren ŠKODA als Neuwagen, Gebrauchtfahrzeug oder als Tageszulassung bzw. Jahreswagen erhalten möchten.

Autohaus Schiefelbein – Mobilität für Elsterwerda

Elsterwerda oder Wikow, wie die Stadt im Sorbischen heißt, befindet sich unmittelbar an der Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen. Der Ort misst knapp 8.000 Einwohner und und wechselte erst im Kontext des Wiener Kongresses und der damaligen Neuordnung Europas von Sachsen unter preußische Ägide. Seit 1995 befindet sich Elsterwerda in enger Gemeinschaft mit Bad Liebenwerda, wobei sich die beiden Kleinstädte zu einem Mittelzentrum im Elbe-Elster-Kreis ergänzen. Die Schwarze Elster ist dann auch namensgebend und über einen Kanal wird zudem eine Verbindung zur Elbe hergestellt. Menschen lebten in der Region bereits in der Bronzezeit und auf die Germanen folgten slawische Völker und schließlich Burg Elsterwerda, die im 13. Jahrhundert existierte. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes datiert auf 1211 und bis ins 16. Jahrhundert sicherte sich Elsterwerda eine relative Unabhängigkeit zwischen den Einflussgebieten der Niederlausitz und des Gebiets rund um Meißen. Das Stadtrecht wurde spätestens 1372 verliehen, doch interessanterweise besaß Elsterwerda aufgrund des Schutzes durch die mäandernde Schwarze Elster nie eine Stadtmauer. Teil von Brandenburg war die Stadt seit 1312, später zählte der Ort zeitweise zu Sachsen und wurde Ende des 19. Jahrhunderts zu einem regionalen Eisenbahnknoten. Dank der Eisenbahn siedelte sich auch Industrie an, die bis heute erhalten geblieben ist. Sehenswert sind unter anderem das Schloss Elsterwerda oder die Kirche St. Katharina und der Marktplatz.

Die Ökonomie der Stadt Elsterwerda wird vor allem von der Metallindustrie geprägt, es existieren allerdings auch Unternehmen aus der Kunststoffverarbeitung sowie dem Energiesektor und der Lebensmittelindustrie in Form einer Molkerei. Erreicht wird Elsterwerda über die Autobahn A13 sowie zwei Bundesstraßen und mehreren Zuglinien inklusive Intercity.

Wenn Sie in Elsterwerda nach einem passenden Fahrzeug suchen, führt der erste Weg zum Autohaus Schiefelbein. Unser Unternehmen wurde 1990 gegründet und ist ein traditionsreicher und in der Region verwurzelter Familienbetrieb. Wir verstehen uns als Experten für Toyota und ŠKODA und stehen an insgesamt drei Standorten unweit von Elsterwerda für all Ihre Fragen und Wünsche zur Verfügung. Neben dem reinen Verkauf von Fahrzeugen zu überaus fairen Preisen bieten wir eine kompetente Beratung und natürlich den umfassenden Service einer Meisterwerkstatt.

ŠKODA ist eine der wichtigsten Importmarken auf dem deutschen Automobilmarkt. Darüber hinaus handelt es sich um einen der Pioniere unter den Automobilherstellern und eines derjenigen Unternehmen, die bereits im 19. Jahrhundert mit der Produktion begannen. Was seit vielen Jahrzehnten als ŠKODA bezeichnet und genau genommen im tschechischen „Schkodda“ ausgesprochen wird, war zu Beginn die Automobilwerkstatt von Laurin & Klement oder einfach L&K. Der seinerzeit größte Autobauer der österreichischen Monarchie wurde vom Maschinenbauhersteller ŠKODA übernommen, womit ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte aufgeschlagen wurde. ŠKODA wiederum, wurde zu Beginn der 1990er Jahre dem Volkswagenkonzern einverleibt und ist eines der Zugpferde hinsichtlich der Verkaufszahlen.

Stationen aus der Geschichte des Herstellers ŠKODA

Am Anfang der Firmengeschichte von ŠKODA bzw. Laurin & Klement stand Unzufriedenheit und der Wunsch, ein Produkt zu verbessern. Konkret ging es dem Schlosser Václav Laurin und dem Buchhändler Václav Klement allerdings um Fahrräder eines Dresdner Herstellers, der die Korrespondenz in tschechischer Sprache verweigerte. Mit der Eigenmarke „Slavia“ mischten L&K, wie sich das Unternehmen bald nannte, den Markt auf und nahm 1899 auch Motorräder in seine Produktpalette. Bald avancierte Laurin & Klement zum führenden Hersteller für Zweiräder und versuchte sich mit der Voiturette im Jahr 1905 erstmals auch an Autos. Es folgten die Typen A, B, B2 und C und schon bald war Laurin & Klement sowohl auf dem inländischen Markt als auch im Export (vor allem nach Russland) einer der „Big Player“ in der Autobranche.

Der Erste Weltkrieg mischt die Karten neu und nach zwischenzeitlicher Rüstungsproduktion bei L&K wurden neue Fahrzeuge gebaut. Stolze 60 Modelle folgten bis zur Übernahme durch den Pilsener Maschinenbauer ŠKODA, der seit 1925 die Geschicke lenkt und zudem den heutigen Namen beisteuerte. Dank ŠKODA werden die Fahrzeuge bis heute mit Pfeillogo ausgeliefert und den besonderen Möglichkeiten eines etablierten Großkonzerns war auch die folgende Fließbandproduktion des Popular zu verdanken. Der Mutterkonzern existierte schon seit 1859 und hatte sich sowohl beim Bau des Suezkanals als auch der Turbinen für das Niagara-Kraftwerk einen Namen gemacht.

In der Nachkriegszeit wurde ŠKODA verstaatlicht und war einer der Motoren der CSSR-Exporte. Die Fahrzeuge gingen sowohl in die damalige DDR als auch nach Westeuropa. Gegen Ende der 1980er Jahre arbeitete man verstärkt mit Volkswagen zusammen und mit der „Wende“ folgte die Übernahme. Seitdem ist ŠKODA eine der führenden Importmarken auf dem deutschen Automarkt und verkaufte mit dem Fabia im Jahr 2009 erstmals mehr als 100.000 Fahrzeuge innerhalb eines Jahres, die nicht von einem deutschen Hersteller stammten.

Motorsportaktivitäten von ŠKODA

In den ersten Jahren war der Motorsport eines der Zugpferde von ŠKODA bzw. L&K. Eine Fülle an gewonnenen Motorradrennen führte dazu, dass 1909 mit Otto Hieronimus eine Rennsportlegende verpflichtet wurde. Der ehemalige Ingenieur von Daimler und Benz baute den Rennwagen FCR, der bereits Tempo 130 km/h erreichte. Seit der Übernahme durch ŠKODA wurde der Rennsport vernachlässigt und auch unter sozialistischer Ägide wurden nur wenige Rennen gefahren. Seit den 1990er Jahren kam es jedoch zu einem Revival und vor allem im Rallyebereich ist ŠKODA einer der erfolgreichsten Hersteller. Vier WM-Titel in der World Rallye Championship mit dem Fabia R5 unterstreichen die Ausnahmestelle.

Innovationen bei ŠKODA

Ohne Erfindungsreichtum geht es auch bei ŠKODA nicht. Bereits Laurin und Klement zeigten sich pfiffig und setzten mutig auf neue Märkte und Entwicklungen. Heutzutage erweist sich das Unternehmen im Bereich Industrie 4.0 als führend und stellt besonders umweltfreundlich her. Des Weiteren existiert das ŠKODA Auto Digilab, in dem viele neue Ideen für die Modelle erdacht und entwickelt werden. Im Alltag angekommen ist die aktive Zylinderabschaltung ACT sowie das „Simply clever“- Programm mit LED-Taschenlampe im Kofferraum oder auch einem Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels, um nur einige der Details zu nennen.

ŠKODA aktuell

Wer heute nach einem ŠKODA Ausschau hält, schöpft im besten Sinne des Wortes aus dem Vollen. Die Palette beginnt mit dem kleinen Citigo, der als perfekter Flitzer für die Stadt fungiert. Darüber rangieren gleich drei Modelle, die den Kleinwagen- und Kompaktbereich abdecken. Die Rede ist vom Fabia, der fast schon kompakte Maße erreicht, dem Scala als Nachfolger des legendären Rapid sowie vom besonders geräumigen Octavia. Noch geräumiger fällt der ŠKODA Superb aus, der als echter Klassiker gilt und in der oberen Mittelklasse beheimatet ist.

Weitere Fahrzeuge aus dem Hause ŠKODA sind die SUV. Wo in früheren Jahren einzig und allein der Yeti für Furore sorgte und bis heute ein sehr gefragter Gebrauchtwagen ist, sind es heute der Kodiaq, Kamiq und Karoq, die allesamt eine exzellente Reputation genießen.